Sicherheit rund um die Uhr - mit einem Hausnotruf.

Der Hausnotruf: Für mehr Sicherheit und Lebensqualität im Alter.
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✅ Rund um die Uhr Sicherheit im eigenen Zuhause
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Das Wichtigste zum Hausnotruf – Kosten, Förderung, Lieferzeit




Was kostet ein Hausnotruf?

Ein Hausnotruf kostet im Schnitt zwischen 20 und 50 € pro Monat, abhängig vom gewählten Paket und den zusätzlichen Funktionen. Basisgeräte, die eine direkte Verbindung zur Notrufzentrale herstellen, sind meist kostengünstiger, während Geräte mit zusätzlichen Features wie Sturzerkennung oder GPS-Ortung teurer sein können. Oft übernehmen Pflegekassen einen Teil der Kosten, insbesondere bei Menschen mit anerkanntem Pflegegrad, wodurch der Hausnotruf in vielen Fällen bereits ab 0 € erhältlich sein kann.


Welche Förderung gibt es für einen Hausnotruf?

Wer einen Hausnotruf benötigt, kann unter bestimmten Voraussetzungen einen Zuschuss von der Pflegekasse erhalten. Bei anerkanntem Pflegegrad übernimmt die Pflegekasse in der Regel die monatlichen Kosten für das Basispaket des Hausnotrufs, das bis zu 25 € monatlich betragen kann. Zudem gibt es in einigen Fällen zusätzliche Förderungen für erweiterte Funktionen wie Sturzerkennung. Die genauen Voraussetzungen und Fördersummen hängen von der individuellen Situation und dem Pflegegrad ab.


Wie lange dauert es nach der Bestellung, bis ein Hausnotruf betriebsbereit ist?

Die Installation eines Hausnotrufs erfolgt in der Regel sehr schnell. Sobald die Bestellung aufgegeben wurde, dauert es meist nur wenige Tage, bis das Gerät geliefert und betriebsbereit ist. Die Einrichtung durch eine Fachfirma ist in der Regel innerhalb von 30 bis 60 Minuten abgeschlossen. Bei speziellen Geräten mit zusätzlichen Funktionen wie GPS-Ortung oder Sturzerkennung kann die Lieferzeit etwas länger sein, jedoch selten mehr als eine Woche.

Hausnotruf – Voraussetzungen, Installation und Varianten im Detail




Lange und sicher im eigenen Heim wohnen – mit einem Hausnotruf

Experten schätzen, dass etwa ein Drittel der zu Hause lebenden Menschen über 65 mindestens einmal im Jahr stürzt. Zwar enden Stürze in etwa 90 % der Fälle glimpflich, sodass nur leichte Verletzungen auftreten, jedoch können auch harmlose Stürze zu langfristiger Unsicherheit führen. Alters- oder krankheitsbedingte Einschränkungen der Mobilität können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zu dauerhafter Pflegebedürftigkeit führen. Mit geeigneten Hilfsmitteln wie einem Hausnotrufsystem lässt sich jedoch die Sicherheit erhöhen und die Selbstständigkeit bewahren.

Ein Hausnotruf kann Abhilfe schaffen, indem er im Notfall sofortige Hilfe organisiert. Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder gesundheitlichen Problemen können mit einem Hausnotruf sicherer in ihren eigenen vier Wänden leben, da sie im Ernstfall schnell Hilfe erhalten. Dadurch unterstützt der Hausnotruf Senioren und Personen mit besonderen Bedürfnissen dabei, selbstbestimmt und sicher im eigenen Zuhause zu bleiben und gibt ihnen und ihren Angehörigen ein beruhigendes Gefühl von Sicherheit.


Für jede Situation der richtige Hausnotruf

Ein Hausnotrufsystem lässt sich grundsätzlich für viele verschiedene Situationen einsetzen, egal ob in einem großen Haus oder einer kleinen Wohnung. Je nach persönlichen Bedürfnissen und gesundheitlichen Anforderungen können unterschiedliche Modelle oder Funktionen besser geeignet sein.

Moderne Hausnotrufsysteme bieten eine Vielzahl von Optionen, die sich individuell anpassen lassen. Dazu gehören mobile Notrufgeräte mit GPS-Ortung für aktive Menschen, die auch unterwegs abgesichert sein wollen, oder Systeme mit Sturzerkennung für Personen, die besonders sturzgefährdet sind. Auch Menschen mit chronischen Erkrankungen oder eingeschränkter Mobilität können von spezialisierten Notruflösungen profitieren, die schnell und zuverlässig Hilfe rufen.

Die Kosten können je nach den gewünschten Zusatzfunktionen variieren, aber in den meisten Fällen ist die Installation unkompliziert und kann leicht an die jeweilige Lebenssituation angepasst werden. Es lohnt sich, einen Experten zu konsultieren, um sicherzustellen, dass das System genau den individuellen Anforderungen entspricht. Seriöse Anbieter bieten in der Regel eine unverbindliche und kostenlose Beratung an, um die beste Lösung für die jeweilige Situation zu finden.


Typen von Hausnotrufsystemen

Hausnotrufsysteme gibt es in verschiedenen Ausführungen und mit unterschiedlichen Funktionen. Die meisten modernen Systeme verfügen über eine Notruftaste, die im Notfall schnell Hilfe herbeirufen kann. Zudem bieten viele Geräte zusätzliche Funktionen wie Sturzerkennung oder GPS-Ortung. Generell lassen sich Hausnotrufsysteme in drei Kategorien einteilen:

  • Der stationäre Hausnotruf ist die bekannteste Variante. Das Gerät wird im Haus installiert und ist mit einer Basisstation verbunden. Über eine Notruftaste, die am Körper getragen wird, kann der Benutzer bei Bedarf sofort einen Notruf absetzen. Besonders geeignet ist diese Variante für Menschen, die sich überwiegend zu Hause aufhalten.
  • Ein mobiler Hausnotruf bietet die Möglichkeit, auch außerhalb des Hauses abgesichert zu sein. Das tragbare Gerät ist mit GPS ausgestattet, sodass der Nutzer bei einem Notfall geortet und Hilfe direkt zu ihm geschickt werden kann. Diese Variante eignet sich besonders für Menschen, die noch aktiv unterwegs sind und zusätzliche Sicherheit benötigen.
  • Die fortschrittlichste, aber auch kostenintensivste Variante ist ein Hausnotrufsystem mit Sturzerkennung. Diese Systeme erkennen automatisch, wenn der Benutzer gestürzt ist, und setzen selbstständig einen Notruf ab. Diese Funktion ist besonders für Menschen mit erhöhtem Sturzrisiko geeignet und bietet ein hohes Maß an Sicherheit.

Förderung für Hausnotrufsysteme: Pflegekasse, regionale Programme und Andere




Förderung durch die Pflegekasse

Ein Hausnotrufsystem wird von der Pflegekasse als eine Leistung zur Verbesserung des Wohnumfeldes gefördert. Anspruchsberechtigte Personen mit anerkanntem Pflegegrad können einen Zuschuss für die monatlichen Kosten eines Hausnotrufs erhalten. Die Pflegekasse übernimmt in der Regel die Grundgebühr von bis zu 25 € pro Monat. Voraussetzung für diese Förderung ist, dass der Hausnotruf zur Unterstützung der selbstständigen Lebensführung im eigenen Zuhause dient.

Weitere Informationen dazu finden Sie „in der Bekanntmachung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband“


Förderung durch regionale Programme

In einigen Bundesländern und Kommunen gibt es zusätzliche Förderprogramme, die den Einbau eines Hausnotrufsystems finanziell unterstützen. Diese Programme sind oft auf ältere Menschen oder Menschen mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen ausgerichtet. Die Höhe der Zuschüsse variiert je nach Region, und es lohnt sich, bei den örtlichen Behörden nach verfügbaren Förderungen zu fragen.


Steuerliche Absetzbarkeit des Hausnotrufs

Die Kosten für ein Hausnotrufsystem können unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich geltend gemacht werden. Vor allem Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder pflegebedürftige Personen können die Ausgaben als haushaltsnahe Dienstleistungen oder außergewöhnliche Belastungen in ihrer Steuererklärung angeben. Dies reduziert die finanzielle Belastung durch die Nutzung eines Hausnotrufsystems.


Förderung durch Wohlfahrtsverbände und Stiftungen

Einige Wohlfahrtsverbände und Stiftungen bieten ebenfalls finanzielle Unterstützung für Menschen, die sich ein Hausnotrufsystem nicht leisten können. Diese Hilfen sind oft für einkommensschwache Personen oder Menschen in schwierigen Lebenssituationen gedacht. Es ist empfehlenswert, sich bei den entsprechenden Organisationen über mögliche Hilfsangebote zu informieren.

Installations- und Anschaffungskosten eines Hausnotrufs




Anschaffungskosten im Überblick

Die Kosten für Hausnotrufsysteme variieren je nach Funktionsumfang und Art des Systems – pauschale Aussagen über die Anschaffungskosten sind daher schwierig. Einfache stationäre Hausnotrufsysteme mit Basisfunktion kosten in der Regel etwa 20 bis 30 € monatlich. Systeme mit erweiterten Funktionen, wie GPS-Ortung oder Sturzerkennung, können etwas teurer sein, mit monatlichen Kosten zwischen 30 und 50 €. Zudem können einmalige Anschaffungskosten für spezielle Geräte oder Zubehör anfallen. Die Förderung durch die Pflegekasse kann diese Kosten jedoch erheblich senken.


Beispiel 1: Einfaches stationäres Hausnotrufsystem

Ein einfaches stationäres Hausnotrufsystem, das in der Wohnung installiert wird und mit einer Basisstation verbunden ist, kostet in der Regel etwa 20 bis 30 € monatlich. Die Basisfunktionen umfassen eine Notruftaste, die am Körper getragen wird, und eine direkte Verbindung zur Notrufzentrale. Dieses System ist ideal für Menschen, die sich hauptsächlich zu Hause aufhalten und eine kostengünstige Lösung suchen. Oft wird der Großteil der Kosten von der Pflegekasse übernommen, insbesondere bei anerkanntem Pflegegrad.


Beispiel 2: Mobiler Hausnotruf mit GPS-Ortung

Ein mobiles Hausnotrufsystem mit GPS-Ortung bietet zusätzliche Sicherheit auch außerhalb des Hauses. Die monatlichen Kosten für dieses System liegen bei etwa 30 bis 50 €, je nach Anbieter und Funktionsumfang. Das Gerät ermöglicht eine genaue Ortung im Notfall und ist besonders für Menschen geeignet, die viel unterwegs sind. Auch dieses System kann durch Fördermittel der Pflegekasse unterstützt werden, insbesondere wenn es zur Sicherung der Mobilität beiträgt.

Die Hausnotruf-Checkliste: Schritt für Schritt zum Hausnotruf




Schritt 1: Vorbereitung und Planung

Bevor Sie einen Hausnotruf anschaffen, sollten Sie einige wichtige Dinge klären. Um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen, orientieren Sie sich an folgender Checkliste:

  • Welche Funktionen benötigt der Benutzer? Überlegen Sie, ob ein stationäres System für den Hausgebrauch ausreicht oder ob ein mobiles Notrufsystem mit GPS-Ortung für unterwegs erforderlich ist. Zusätzliche Funktionen wie Sturzerkennung könnten ebenfalls wichtig sein.
  • Wie sieht die Wohn- und Lebenssituation aus? Je nachdem, ob der Nutzer hauptsächlich zu Hause ist oder viel unterwegs, sollten Sie das passende System wählen. Ein stationäres System für das Zuhause oder ein mobiles Notrufsystem für Menschen, die sich außerhalb des Hauses aufhalten, sind unterschiedliche Optionen.
  • Welche Fördermittel können beantragt werden? Wenn ein Pflegegrad vorliegt, kann die Pflegekasse die monatlichen Kosten für den Hausnotruf übernehmen. Prüfen Sie, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, und beantragen Sie die notwendigen Förderungen.

Schritt 2: Auswahl des richtigen Anbieters

Nachdem Sie die Anforderungen geklärt haben, ist es Zeit, einen Anbieter für den Hausnotruf auszuwählen. Achten Sie auf folgende Punkte:

  • Vergleichen Sie verschiedene Anbieter. Achten Sie auf das Preis-Leistungs-Verhältnis und die angebotenen Zusatzfunktionen wie 24/7-Notfallbetreuung, GPS-Ortung oder Sturzerkennung.
  • Prüfen Sie, ob der Anbieter eine kostenlose Beratung und eine Vor-Ort-Installation anbietet, um sicherzustellen, dass das System richtig eingerichtet wird.
  • Überprüfen Sie die Service- und Notrufbereitschaft des Anbieters. Ein guter Hausnotrufanbieter sollte rund um die Uhr erreichbar sein und schnelle Hilfe im Notfall garantieren.

Schritt 3: Beantragung und Installation

Sobald Sie sich für ein System entschieden haben, müssen die entsprechenden Anträge und Vorbereitungen getroffen werden:

  • Beantragen Sie die Förderung bei der Pflegekasse, falls ein Pflegegrad vorliegt. Bereiten Sie die notwendigen Unterlagen vor und reichen Sie sie ein.
  • Termin für die Installation vereinbaren. Lassen Sie das Hausnotrufsystem von einem Fachmann installieren, um sicherzustellen, dass es einwandfrei funktioniert.
  • Testen Sie das System gemeinsam mit dem Techniker, um sicherzustellen, dass alle Funktionen ordnungsgemäß arbeiten.

Schritt 4: Nutzung und Wartung

Nach der Installation sollten Sie sicherstellen, dass das Hausnotrufsystem regelmäßig gewartet und genutzt wird:

  • Üben Sie mit dem Nutzer die richtige Handhabung des Notrufsystems, um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein.
  • Stellen Sie sicher, dass die Batterien des Notrufsystems regelmäßig überprüft werden und das System immer einsatzbereit ist.
  • Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob die hinterlegten Notrufkontakte und persönlichen Daten auf dem neuesten Stand sind.

Das Hausnotruf-FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Hausnotruf




Wie funktioniert ein Hausnotrufsystem?

Ein Hausnotrufsystem funktioniert über eine Notruftaste, die der Benutzer am Körper trägt, und eine Basisstation, die im Haus installiert ist. Im Notfall drückt der Benutzer die Taste, wodurch eine direkte Verbindung zur Notrufzentrale hergestellt wird. Die Zentrale organisiert dann sofortige Hilfe, entweder durch Angehörige oder den Rettungsdienst.


Was kostet ein Hausnotrufsystem?

Die monatlichen Kosten für ein Hausnotrufsystem liegen in der Regel zwischen 20 und 50 €, abhängig vom Funktionsumfang. Einfache Systeme sind günstiger, während mobile Notrufsysteme oder solche mit zusätzlichen Funktionen wie GPS-Ortung oder Sturzerkennung teurer sein können. Die Pflegekasse übernimmt häufig einen Teil oder sogar die gesamten monatlichen Kosten.


Wer übernimmt die Kosten für den Hausnotruf?

Bei anerkanntem Pflegegrad übernimmt die Pflegekasse in der Regel die monatlichen Kosten für ein Basis-Hausnotrufsystem, das etwa 20 bis 30 € kostet. Für erweiterte Funktionen wie mobile Notrufsysteme oder Sturzerkennung können zusätzliche Kosten entstehen, die oft vom Benutzer getragen werden müssen.


Wie wird ein Hausnotrufsystem installiert?

Die Installation eines Hausnotrufsystems ist einfach und erfolgt meist durch den Anbieter. Die Basisstation wird an das Telefonnetz angeschlossen, und die Notruftaste wird am Körper getragen. In der Regel dauert die Installation nur 30 bis 60 Minuten und kann oft sofort nach der Bestellung erfolgen.


Kann ein Hausnotrufsystem auch unterwegs genutzt werden?

Ja, mobile Hausnotrufsysteme mit GPS-Ortung sind speziell für den Einsatz außerhalb des Hauses konzipiert. Diese Systeme ermöglichen es dem Benutzer, auch unterwegs einen Notruf abzusetzen, und die GPS-Funktion sorgt dafür, dass der Standort des Benutzers schnell ermittelt werden kann.


Was passiert, wenn der Notruf ausgelöst wird?

Wenn der Notruf ausgelöst wird, nimmt die Notrufzentrale sofort Kontakt mit dem Benutzer auf, um die Situation einzuschätzen. Falls keine Antwort erfolgt oder die Situation als ernst eingestuft wird, werden sofort Rettungskräfte oder benannte Kontaktpersonen verständigt.


Gibt es Hausnotrufsysteme mit Sturzerkennung?

Ja, es gibt Hausnotrufsysteme mit integrierter Sturzerkennung. Diese Geräte erkennen automatisch, wenn der Benutzer stürzt, und lösen selbstständig einen Notruf aus, auch wenn der Benutzer die Taste nicht drücken kann. Diese Systeme bieten zusätzlichen Schutz für Menschen mit erhöhtem Sturzrisiko.


Wie sicher ist ein Hausnotrufsystem?

Hausnotrufsysteme sind sehr sicher und bieten eine zuverlässige Möglichkeit, im Notfall schnell Hilfe zu erhalten. Die Systeme werden regelmäßig gewartet, und die Notrufzentrale ist rund um die Uhr besetzt, um im Ernstfall sofort reagieren zu können. Einige Systeme verfügen auch über eine Batteriefunktion, die bei Stromausfällen den Betrieb sicherstellt.

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